politomie

12
Feb
2006

amtlich

eben bin ich wieder zu hause angekommen. heute war ich auf dem landesparteitag der linkspartei baden-württemberg. war im großen und ganzen recht langweilig. die rede von bodo ramelow hat mir gefallen.

ansonsten ging es nur um wahlen. die wahl der delegierten zum parteirat der linkspartei. die wahl der delegierten zum bundesparteitag. und dann noch die wahl der mitglieder der landesschiedskommission. zu letzteren gehöre ich nun auch. na, mal sehen. das erste verfahren scheint schon im anrollen zu sein.

ein ehrenamt mehr. hübsch. auf meinem konto hingegen ist immer noch ebbe. hmpf.

hline

6
Feb
2006

why we fight

why we fight im kino "new yorck" in berlin-kreuzberg war es, da ich "bowling for columbine" zum ersten mal sah. das war ein guter ort, um sich als linker mal wieder bestätigt zu fühlen in seiner sicht auf die politik der regierung der vereinigten staaten von amerika. schön. hat auch echt spaß gemacht damals, und das muss man michael moore wirklich lassen, man geht aus dem kino und fühlt sich bestätigt und gut.

warum schreibe ich das zu beginn eines textes, den ich eugene jareckis "why we fight" wegen tippe? nunja, ich hab den film gerade gesehen, fühle mich gut informiert, auch in meiner meinung als linker bestätigt. soweit wäre alles bestens, aber jetzt kommt der haken. im gegensatz zu moore fühle ich mich am ende des films nicht heiter und zufrieden. michael moore destilliert in seinem oscar-prämierten "bowling fpr columbine" eine recht einfache lösung. eine kleine gruppe von verdammt reichen und einflussreichen leuten verbreitet kontinuierlich angst unter den menschen. dagegen kommt man an, in dem man sich keine angst machen lässt. ach ja, und mit kleinen anekdoten von kleinen siegen - z.b. der protest gegen den munitionsverkauf bei k-mart - verbreitet er mut und zuversicht, dass der bürger mit zivilcourage etwas gegen den bösen goliath ausrichten kann. das ist cool. das macht laune.

bei eugene jareckis sundance-gewinner "why we fight" bleibt dieses gefühl aus. jarecki will nicht reduzieren, er will differenzieren. ausgehend von der anschiedsrede ike eisenhowers, in der dieser den begriff des "militärisch- industriellen komplexes" prägte, entfaltet "why we fight" die verästelungen eines systems vor dem zuschauer, welches immanent auf krieg aus ist. da tauchen natürlich auch die bekannten gestalten wieder auf: bush, cheney, rumsfeld, wolfowitz. auch der brave new yorker ex-polizist ist mit dabei, der eine bombe mit dem namen seines sohnes versehen ließ. und die firmennamen sind ebenfalls nicht neu: halliburton, lockheed martin, boeing, raytheon. aber im gegensatz zu moores film erscheint der von jarecki letztlich namenloser. die protagonisten werden gezeigt in einem netzwerk, das auf gegenseitigen abhängigkeiten beruht. sie sind deutlich austauschbar in ihrer rollenfunktion. das macht das bedrückende bei jarecki aus.

aus der anlage des filmes ergibt sich das fehlen eines steines der weisen fast von selbst. eugene jarecki will nicht mut machen wie michael moore. es geht ihm weniger um das anstacheln von zivilcourage. jarecki will die analyse der ist-zustandes voranbringen. er will nicht einfach den individuellen widerstand als mögliches allheilmittel preisen. er will den sinn für zusammenhänge schärfen. das ist nicht gerade hübsch und gefällig. aber es ist wichtig und hilfreich.

hline

22
Jan
2006

deutschland, hitler, junge union

ich habe vor längerer zeit auf meiner homepage eine collage veröffentlicht, die sich als (zugegeben sehr zynische) kritik der kampagne "du bist deutschland" widmet. zu dieser kampagne habe ich übrigens auch in diesem blog bereits einen beitrag stehen, der hier zu finden ist. aber es soll an dieser stelle um meine collage und einige reaktionen gehen. deshalb zunächst ein optischer eindruck:

collage. du bist adolf hitler

da mir bewusst war, dass diese collage aufgrund ihrer provokativen thematik und gestaltung zu heftigen reaktionen führen kann, habe ich deshalb auf meiner homepage einen erklärenden text beigefügt. aufgrund damit angestoßener debatten habe ich an anderer stelle, nämlich im forum des linken jugendverbandes ['solid] eine längere erklärung abgegeben, um die hintergründe der entstehung dieser collage besser nachvollziehbar zu machen.

allerdings scheint es menschen zu geben, die sich weniger sachlich mit meiner collage auseinandersetzen wollen, sondern sie gern zum anlass nehmen, polemische presseerklärungen zu veröffentlichen. nun gut, damit muss ich natürlich leben. aber die pressemitteilung der weinheimer jungen union vom 16. januar 2006 möchte ich euch, lieben lesern, nicht vorenthalten. ich gebe sie euch im folgenden im originalwortlaut wieder (auch fehler sind übernommen):

=== schnipp ===

JU-Weinheim sieht Klärungsbedarf bei Linksparteisprecher Labudda

Mit seinem Internetauftritt, wirbt Carsten Labudda seit längerem nicht nur für die Legalisierung von Drogen, die Anerkennung der SED im Westen oder die Linkspartei wie die SED sich heute nennt, sondern verbreitet über sein Internetportal in unregelmäßigen Abständen seltsam anmutende Collagen. Nun was ist so seltsam an diesen Collagen?

Die meisten seiner Collagen sollen „zynisch“ und provokant sein, im Grunde genommen also ein kritischer Zeitgeist. Bei der Betrachtung seiner Seite fällt dem Besucher die irritierende Überschrift „Du bist Adolf Hitler“ auf. Zuerst wird diese Überschrift den Besucher verwirren da man mit Sicherheit so eine Überschrift nicht bei einem „Linken“ vermuten würde. Beim öffnen dieser Collage wird man sich schnell umschauen ob man auf der richtigen Seite gelandet ist. Ein bekanntes Bild aus Schulbüchern mit ausgemergelten KZ-Häftlingen und der geschmacklosen Überschrift „Du bist Adolf Hitler“ versehen blickt den Besuchern seiner Seite entgegen. Mit dem kläglichen Versuch einer „linken“ anti-„du bist Deutschland“ Hetze seitens Labudda, wird deutlich wie viel er von der Würde des Menschen hält.

Nicht nur dass der Linksparteisprecher anscheinend wenig von der Würde der Menschen hält denunziert er zusätzlich die „du bist Deutschland“ Kampagne die eine Einheitsgefühl für alle in Deutschland lebenden Menschen erzeugt.

=== schnapp ===

wer sich von der korrekten übernahme der pressemitteilung überzeugen will, kann hier nachsehen.

ich muss sagen, so offen ich mich für sachliche kritik halte, aber mir ist denn doch unangenehm aufgestoßen, dass art und inhalt der kritik seitens der jungen union weinheim sich kaum von derjenigen unterscheidet, die ich in der zwischenzeit in nazi-foren entdeckt habe, die ich allerdings hier nicht verlinke, weil ich a) nazis kein forum bieten mag und ich mich b) strafbar machen würde. ich hoffe, ihr seht mir das nach.

hline

27
Dez
2005

22c3 - hacking und gesellschaft heute

seit heute findet der 22. chaos communication congress in berlin statt. vielen dürfte er auch als die europäische hackerkonferenz bekannt sein. diese viertägige veranstaltung dreht sich grob um fünf thematische felder: hacking, wissenschaft, community, gesellschaft und kultur. dabei wären für mich persönlich von interesse die vorträge und diskussionen über:
  • technische und gesellschaftliche fragen zur neuen gesundheitskarte
  • die folgen des wto-vertrages für die cybergesellschaft
  • die eu und die digitalen bürgerrechte
  • das informationsfreiheitsgesetz
  • gegenwart und zukunft von kopierschutzmechanismen
  • transparenz der verantwortung in behörden
  • erfahrungen und probleme beim e-voting
  • urheberrecht - fakren, mythen, geschichte(n) und mögliche zukünfte
das ist nur ein kleiner ausschnitt der diskutierten themen, schwerpunktmäßig der gesellschaftlichen. wer mehr wissen will, der möge die homepage des 22c3 aufsuchen und sich informieren.

hline

23
Dez
2005

fühlen sie sich reich im bundestag?

DIE ZEIT sprach mit Elke Reinke, die als Elektro-Ingenieurin in Sachsen-Anhalt 15 Jahre lang arbeitslos war und im September auf der Liste der Linkspartei in den Bundestag gewählt wurde, über Hartz IV und das Gefühl als Arbeitgeber "das deutsche Volk" anzugeben

Als Sie am Tag nach der Bundestagswahl aufwachten und zur Abgeordneten gewählt worden waren, was haben Sie da zuerst gemacht?

Ich bin aufgestanden und wie bisher zu meinem Ein-Euro-Job gegangen. Ich arbeitete als Aufsicht in einer alten Kirche in Aschersleben, habe da Postkarten verkauft und ab und zu jemanden rumgeführt. Aber das amtliche Endergebnis war ja an dem Tag noch nicht da, und ich hatte nichts Schriftliches. Wer weiß - am Ende hatte sich da jemand verrechnet, und ich hätte auch noch diesen Job verloren! Erst drei Wochen später, als ich alles schwarz auf weiß hatte, habe ich dem Arbeitsamt in aller Form mitgeteilt, dass ich eine reguläre Beschäftigung gefunden habe. Als neuen Arbeitgeber "das deutsche Volk" anzugeben, das war schon nett.

Nett war es sicher auch, das neue Gehalt zu bekommen: 7009 Euro brutto statt wie bisher 331 Euro Arbeitslosengeld II plus das bisschen aus dem Ein-Euro-Job?

Das war ein Ding! Ich ging auf die Bank und holte einen Auszug. Der sah ungewohnt aus mit all dem Geld. Ich wollte auch gleich noch eine Kreditkarte machen lassen. In meinem ganzen Leben hatte ich noch keine besessen, und ich dachte, jetzt brauche ich sie vielleicht. Die junge Dame in der Bank hat mein Konto aufgerufen, ihren Bildschirm angeschaut, mich angeschaut, wieder ihren Bildschirm, und dann holte sie ihre Chefin. Die fragte sehr freundlich, ob bei mir jetzt jeden Monat so viel Geld eingehe.

Was haben Sie sich von Ihrem ersten Gehalt gekauft?

Ein Navigationssystem. Ich muss jetzt dauernd in Berlin rumkurven und habe mich ständig verfahren. Außerdem habe ich mir einen Computer gekauft. Als ich arbeitslos war, habe ich zwar mehrere Computerschulungen gemacht, aber einen eigenen Rechner besaß ich nicht. Für den Wahlkampf hatte ich mir von einem Parteifreund einen geliehen. Und ein paar neue Klamotten habe ich mir auch zugelegt, damit ich meine erste Rede im Bundestag nicht in Jeans halten muss: eine schwarze Hose, einen Blazer und ein buntes Oberteil.

Kann man nach 15 Jahren Sparen plötzlich damit aufhören?

Nein, ich greife beim Einkaufen automatisch zum billigsten Produkt. Auch ein Taxi nehme ich fast nie. In Berlin könnte ich den Fahrdienst des Bundestages bestellen, aber das mache ich immer noch ungern. Neulich musste ich mal spätabends mit viel Gepäck quer durch die ganze Stadt. Da ließ ich dann schon ein Auto kommen. Mit dem Fahrer habe ich ein bisschen geplaudert, und er sagte: Nutzen Sie bitte den Fahrdienst. Das sind doch unsere Arbeitsplätze! Menschenskind, dachte ich mir. An was man alles denken muss!

Was ist für Sie an dem neuen Leben als Abgeordnete am schönsten?

Eine Aufgabe zu haben. Das ist ein Gefühl, das mir sehr gefehlt hat. Als ich im Bundestag zum ersten Mal am Rednerpult stand und den Leuten vorgerechnet habe, dass einem Arbeitslosengeld-II-Empfänger für das Frühstück nur 88 Cent zur Verfügung stehen, da dachte ich mir: Es ist wichtig, dass das mal gesagt wird, und zwar von jemandem, der es selbst erlebt hat. Natürlich ist es für mich persönlich auch schön, dass ich nicht mehr rechnen muss. Meine Kinder konnte ich nie finanziell unterstützen. Meine Tochter studiert in Thüringen, und mein Sohn macht dort eine Lehre. Oft konnten die beiden am Wochenende nicht heimkommen, weil das Geld für die Fahrkarte fehlte. Jetzt kann ich es ihnen geben. Außerdem habe ich als Abgeordnete ja eine Netzkarte - auch so ein neues Privileg, erste Klasse sogar. Ich kann also jederzeit zu meinen Kindern fahren - das heißt: Ich könnte, denn jetzt fehlt mir dazu die Zeit.

Die Zeit, 21.12.2005

hline

6
Dez
2005

generalverdacht

anstatt des forums der linkspartei.pds habe ich heute diese meldung vorgefunden. was denkt sich dieser richter eigentlich? orte des freien meinungsaustausches fordern rechtsverletzungen "potenziell heraus"? stehen alle betreiber und benutzer von internet-foren also nun unter generalverdacht? mich graust es.

20051206_forum_vb


mehr hintergründe zu diesem urteil gibt es bei telepolis zum nachlesen. und wer den ganzen artikel liest, wird schnell merken, dass auch blogger sich warm anziehen müssen, wenn dieses üble urteil aus hamburg nicht revidiert wird.

hline

3
Dez
2005

das neue bundesmodel

viel wurde gelästert über das merkel. viel zu oft ging es dabei um äußerlichkeiten. viel zu selten stand ihre unsoziale politik im vordergrund, die den kleinen mann in den kommenden vier jahren in den würgegriff nehmen wird. während künftig empfänger von hartz iv noch einen extra auf den deckel bekommen werden zur strafe dafür, dass sie es nicht in die chefetage geschafft haben, während künftig das wort kündigungsschutz nur noch in ausgefallenen geschichtsbüchern stehen wird, während wir bürger uns noch gründlicher überwachen lassen dürfen, bis uns irgendwann ständig die staatliche taschenlampe aus dem arsch scheint... während dessen behalten wir unseren humor und bemerken, dass eine kanzlerin auch eine frau sein könnte:

angelina merkel

das neue bundesmodel heiße angelina merkel.

hline

29
Nov
2005

no drugs, no future

no drugs, no future - realitätsflucht in zeiten der globalisierung

jetzt mal wieder ein bisschen audio zum downloaden, und zwar ein radiofeature auf hr2 "der tag" von gestern. in diesem geht es um drogen, gesellschaft und ökonomie. klingt erstmal etwas trocken, ist es aber nicht. außer für menschen, die das gesprochene wort in radiosendungen nicht verkraften können, weil sie nur dudelfunk gewöhnt sind.

der sender selbst gibt für die sendung folgende beschreibung: "nie wurde soviel gegen die rauschgiftsucht unternommen wie heute, und nie war dieser kampf so erfolglos. der jüngste bericht der europäischen beobachtungsstelle für drogen und drogensucht zeigt es schwarz auf weiß: in europa wird gekokst, gekifft und ecstasy konsumiert, was das zeug hält."

ich möchte hinzufügen: echt ein guter beitrag. und als kleines schmankerl wird zur erklärung der drogenökonomie auf den guten alten karl marx zurückgegriffen. sehr hübsch gemacht. kann ich nur empfehlen.

der beitrag wird vom hr2 zum freien download als mp3 (52:10 min, 12mb) angeboten. einfach hier klicken.

hline

23
Nov
2005

du bist deutschland kampgne - das original...!


denn du bist deutschland anno 1935

das bild fand heute bei spreeblick. einen ersten analyseversuch bietet glück auf!.

tja, die macher der aktuellen "du bist deutschland"-kampagne stehen damit vor einem blöden fauxpas. wenn man ihnen böswilligkeit nicht unterstellen will, dann haben sie zumindest sauschlecht recherchiert, als sie ihre kampagne entwickelten. nun hat es den anschein, als hätte es schon vor 70 jahren in deutschland eine kampagne zu aufmunterung der deutschen und zur steigerung ihrer arbeitsbereitschaft gegeben, die einen fast identischen titel hatte. so, und nun, lieber leser - bist du deutschland?

nachträge:

beitrag zum thema bei wikipedia
artikel zum thema in der netzeitung
kommentar bei spon

hline

19
Nov
2005

butterwegge verlässt spd

heutige headline der nachdenkseiten:

"CDU/CSU und SPD bilden eine große Koalition gegen den Sozialstaat: Professor Butterwegge ist heute zusammen mit 39 weiteren Kölner Genossen aus der SPD ausgetreten."

butterwegge ist chef der politikwissenschaft an der uni köln und hat massig bücher und artikel zu fragen der generationengerechtigkeit, zum sozialstaat und zu reichtum und armut geschrieben. naja, und er gehört zu den wenigen deutschen politologen, die ich ganz gern lese. spät tritt er aus der spd aus, sehr spät. aber immerhin. seinen austritt begründet er mit dem kürzlich abgesegneten koalitionsvertrag von union und spd. wen das interessiert, der klicke >>hier.

ist auf jeden fall eine korrekte kritik. gut zu lesen und aufschlussreich. schließlich will ja nicht jeder die 190 seiten vom koalitionsvertrag durchackern. (ok, ich hab es gemacht, und ich sag euch: butterwegges beitrag fasst das teil prägnant zusammen.) statt des geschwurbels von angie und münte kommt butterwegge wenigstens auf den punkt. das mag ich.

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