friedman der jüngere

bei meinem gestrigen beitrag zum tod von milton friedman gab es gestern eine überraschung für pollon, da er bei diesem nachname zunächst an jemand anderen gedacht hatte. das soll vorkommen und ist ja auch nicht weiter schlimm.
aber genau aus diesem grund bekommt michel friedman heute auch einen kleinen beitrag. ich hoffe, dass damit die parallelen und die unterschiede zwischen friedman dem älteren und friedman dem jüngeren mal ein kleines bisschen sichtbar gemacht werden. *ggg*
"hinweis zur collage: seit 1906 enthält coca-cola kein kokain mehr, weil die zur herstellung verwendeten coca-extrakte entkokainiert (!) werden. über 700.000 menschen in deutschland, unter ihnen viele prominente, verzichten oder verzichteten allerdings nicht auf dieses alkaloid."
[quelle: www.carsten-labudda.de]
darkrond - 18. Nov, 19:17
  
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später sind wir dann zum schlosspark hinauf spaziert. aber am ententeich wollten wir ein junges pärchen nicht beim aushandeln der gemeinsamen grundlagen stören. (sie: "eigentlich bin ich ja gar nicht schüchtern." er: *brummel* ...) also haben wir uns unter der weinheimer zeder gechillt abgelegt und uns einfach unseres lebens gefreut. diese zeder ist aus undefinierbaren gründen ein besonderer baum. er strahlt wärme aus. und man fühlt sich unter seiner krone einfach geborgen. hachz, das war schön.
heute ist es soweit. nach elf tagen kehre ich in die reihen der kaffeetrinker zurück. zunächst hatte ich ja überlegt, im 
 aber nein, es gibt einen ort in mannheim, der wichtiger ist. nämlich das 
ein dankeschön übrigens noch an 
so, heute ist montag. eine woche hab ich nun rum ohne kaffee und andere koffeinhaltige dinge. ich fasse für mich zusammen: die ersten beiden tage ohne koffein brachten kopfschmerzen, gereiztheit, eben die phänomene eines klassischen drogenentzugs. 
jetzt stehe ich allerdings vor einer entscheidung. für gewöhnlich denke ich mir: eine woche ist genug. hey, eine ganze lange woche ohne meinen geliebten kaffee! und heute abend werde ich definitiv wieder viiiiel kaffee angeboten bekommen. hm. ich denke ja, ich beende hiermit mein koffeinfreies experiment. oder was meint ihr? gibt es ernsthafte einwände dagegen?
seit letztem wochenende habe ich mal wieder beschlossen, ein paar koffeinfreie tage einzuschieben. montag, dienstag - und heute ist mittwoch. erfahrungsgemäß ist der zweite tag für mich der schlimmste. das habe ich gestern auch zu spüren bekommen. kopfschmerzen. fehlende konzentration. gereiztheit. depressionen. nach dauerhaftem massenhaftem genuss von kaffee bleibt das bei mir leider nicht aus. ich bin vermutlich zu sehr an diese droge gewöhnt. andere meinen immer, ach was, kaffee, das macht doch nichts. kann ich so nicht bestätigen. kaffee ist meine problemdrogen nummer eins. kennt von euch noch jemand dieses problem?
gestern führte das ganze sogar zu noch einer weiteren vermutung. immer wieder liest man ja von elektro-smog. nunja, mein laptop steht etwa einen meter neben meinem bett. und in meinem verqueren zustand gestern habe ich dann irgendwann beschlossen: mein laptop muss aus. monatelange bestrahlung mit wlan sollte einmal unterbrochen werden. heute morgen ging es mir doch tatsächlich wieder besser. allerdings stehe ich nun vor einer weiteren frage. ich kenne meine entzüge vom koffein und weiß daher, dass es ab dem dritten tag auch sonst immer besser wurde. aber vielleicht hat ja die wlan-pause etwas dazu beigetragen. oder auch nicht. hm. was meint ihr? über meinungen und hinweise wäre ich sehr erfreut.
 
 













